


Was ist das Mikrobiom?
Das Mikrobiom ist die Gesamtheit der Darmbakterien, Pilze und Mikroorganismen, die im Verdauungstrakt leben. Es wirkt wie ein eigenes „Organ“.
Was passiert bei Störungen?
Typische Beschwerden & Symptome
Blähungen, Völlegefühl, Bauchschmerzen, Durchfall/Verstopfung, Unverträglichkeiten, Reflux; Hautthemen (z. B. Akne/Ekzeme), Müdigkeit/„Brain Fog“, Schlaf & Stimmungsschwankungen, wiederkehrende Infekte, Heißhunger/Blutzuckerschwankungen, Histamin-Intoleranz.
Wie fühlt sich das im Alltag an?
Planungsaufwand rund ums Essen, Unsicherheit, geringere Belastbarkeit, soziale Einschränkungen.
Langfristig (wenn man nichts tut)
Anhaltende Schleimhautreizung/Barriere-Probleme, subklinische Entzündung, mögliche Nährstoffmängel; kann zu kardiometabolischen und hormonellen Dysbalancen beitragen.
Hinweis: individuelle Verläufe sind verschieden.
Wofür braucht der Körper das Mikrobiom?
Verdauung & Nährstoffgewinnung: Aufschluss von Ballaststoffen, Bildung kurzkettiger Fettsäuren (z. B. Butyrat).
Darmbarriere & Schleimhaut: Schutz vor „Leaky-Gut“, Pflege der Schleimhaut.
Immunsystem: „Training“ der Abwehr, Regulierung von Entzündungen.
Stoffwechsel: Einfluss auf Blutzucker, Fette, Gewichtsdynamik.
Neuro-/Hormon-Achsen: Mitbeteiligung an Stimmung, Schlaf, Stressachsen.
Welche Prozesse hängen zusammen?
Energiegewinnung, Immunschutz, Verdauung, Entzündungsregulation, Hautgesundheit, Hormon-Balance.Wie läuft die Diagnostik & Therapie ab?
Diagnostik – was & wie wird untersucht?Stuhltest: z.B Sp. Diversität/Enterotyp, Schutzbakterien (Akkermansia, F. prausnitzii),kurzkettige Fettsäuren (z. B. Butyrat), toxische Metaboliten (TMA/TMAO, Phenole, Ammoniak), H₂S, Entzündungs-/Barriere-Marker; optional: Pathobionten, Pilze/Parasiten.
Blutwerte (optional nach Indikation): Eisenstatus, B-Vitamine, Vitamin D, Entzündungsmarker (z. B. hsCRP), kardiometabolische Marker.
Weitere Tests bei Bedarf: z. B. Atemtests oder Hormondiagnostik.Therapie – welche Optionen gibt es?Ernährung: entzündungsarm, ballaststoffreich; je nach Bedarf gluten-/milchfrei, Histamin/FODMAP angepasst; einfache Rezepte & Einkaufslisten.
Pro-/Präbiotika: personalisiertes Probiotikum, gezielte Stämme.
Mikronährstoffe & Infusions-Support (bei Bedarf)Phytotherapie/antimikrobielle Strategien: bei Überwucherungen gezielt und zeitlich begrenzt.
Lifestyle: Stress & Schlafmedizin, Bewegung/Krafttraining.
Wann treten Effekte ein? Wie lange dauert es?
Erste Verbesserungen oft in 2–4 Wochen, stabilere Veränderungen typischerweise in 8–12Wochen. Re-Test zur Verlaufskontrolle nach 3–6 Monaten.
Wie fühlt sich ein gesunder Zustand an? Warum lohnt sich der Start?Ruhigere Verdauung, regelmäßiger Stuhlgang, weniger Blähungen.
Mehr Energie & klarerer Kopf; stabilere Haut, Schlaf & Stimmung.Geringerer Heißhunger, ausgeglichener Appetit; alltagstaugliche Ernährung ohne Dauer-Verzicht.
Warum ist der kostenlose Health Check ideal?
Er klärt, ob eine Darmdiagnostik für Sie sinnvoll ist, priorisiert die richtigen Tests (statt Gießkanne) und liefert eine klare, alltagstaugliche Strategie inkl. Kostentransparenz.

Darmanalysen & Mikrobiomprofil
Darmanalysen & Mikrobiomprofil
Was ist das Mikrobiom?
Das Mikrobiom ist die Gesamtheit der Darmbakterien, Pilze und Mikroorganismen, die im Verdauungstrakt leben. Es wirkt wie ein eigenes „Organ“.
Was passiert bei Störungen?
Typische Beschwerden & Symptome
Blähungen, Völlegefühl, Bauchschmerzen, Durchfall/Verstopfung, Unverträglichkeiten, Reflux; Hautthemen (z. B. Akne/Ekzeme), Müdigkeit/„Brain Fog“, Schlaf & Stimmungsschwankungen, wiederkehrende Infekte, Heißhunger/Blutzuckerschwankungen, Histamin-Intoleranz.
Wie fühlt sich das im Alltag an?
Planungsaufwand rund ums Essen, Unsicherheit, geringere Belastbarkeit, soziale Einschränkungen.
Langfristig (wenn man nichts tut)
Anhaltende Schleimhautreizung/Barriere-Probleme, subklinische Entzündung, mögliche Nährstoffmängel; kann zu kardiometabolischen und hormonellen Dysbalancen beitragen.
Hinweis: individuelle Verläufe sind verschieden.
Wofür braucht der Körper das Mikrobiom?
Verdauung & Nährstoffgewinnung: Aufschluss von Ballaststoffen, Bildung kurzkettiger Fettsäuren (z. B. Butyrat).
Darmbarriere & Schleimhaut: Schutz vor „Leaky-Gut“, Pflege der Schleimhaut.
Immunsystem: „Training“ der Abwehr, Regulierung von Entzündungen.
Stoffwechsel: Einfluss auf Blutzucker, Fette, Gewichtsdynamik.
Neuro-/Hormon-Achsen: Mitbeteiligung an Stimmung, Schlaf, Stressachsen.
Welche Prozesse hängen zusammen?
Energiegewinnung, Immunschutz, Verdauung, Entzündungsregulation, Hautgesundheit, Hormon-Balance.Wie läuft die Diagnostik & Therapie ab?
Diagnostik – was & wie wird untersucht?Stuhltest: z.B Sp. Diversität/Enterotyp, Schutzbakterien (Akkermansia, F. prausnitzii),kurzkettige Fettsäuren (z. B. Butyrat), toxische Metaboliten (TMA/TMAO, Phenole, Ammoniak), H₂S, Entzündungs-/Barriere-Marker; optional: Pathobionten, Pilze/Parasiten.
Blutwerte (optional nach Indikation): Eisenstatus, B-Vitamine, Vitamin D, Entzündungsmarker (z. B. hsCRP), kardiometabolische Marker.
Weitere Tests bei Bedarf: z. B. Atemtests oder Hormondiagnostik.Therapie – welche Optionen gibt es?Ernährung: entzündungsarm, ballaststoffreich; je nach Bedarf gluten-/milchfrei, Histamin/FODMAP angepasst; einfache Rezepte & Einkaufslisten.
Pro-/Präbiotika: personalisiertes Probiotikum, gezielte Stämme.
Mikronährstoffe & Infusions-Support (bei Bedarf)Phytotherapie/antimikrobielle Strategien: bei Überwucherungen gezielt und zeitlich begrenzt.
Lifestyle: Stress & Schlafmedizin, Bewegung/Krafttraining.
Wann treten Effekte ein? Wie lange dauert es?
Erste Verbesserungen oft in 2–4 Wochen, stabilere Veränderungen typischerweise in 8–12Wochen. Re-Test zur Verlaufskontrolle nach 3–6 Monaten.
Wie fühlt sich ein gesunder Zustand an? Warum lohnt sich der Start?Ruhigere Verdauung, regelmäßiger Stuhlgang, weniger Blähungen.
Mehr Energie & klarerer Kopf; stabilere Haut, Schlaf & Stimmung.Geringerer Heißhunger, ausgeglichener Appetit; alltagstaugliche Ernährung ohne Dauer-Verzicht.
Warum ist der kostenlose Health Check ideal?
Er klärt, ob eine Darmdiagnostik für Sie sinnvoll ist, priorisiert die richtigen Tests (statt Gießkanne) und liefert eine klare, alltagstaugliche Strategie inkl. Kostentransparenz.
Was ist das Mikrobiom?
Das Mikrobiom ist die Gesamtheit der Darmbakterien, Pilze und Mikroorganismen, die im Verdauungstrakt leben. Es wirkt wie ein eigenes „Organ“.
Was passiert bei Störungen?
Typische Beschwerden & Symptome
Blähungen, Völlegefühl, Bauchschmerzen, Durchfall/Verstopfung, Unverträglichkeiten, Reflux; Hautthemen (z. B. Akne/Ekzeme), Müdigkeit/„Brain Fog“, Schlaf & Stimmungsschwankungen, wiederkehrende Infekte, Heißhunger/Blutzuckerschwankungen, Histamin-Intoleranz.
Wie fühlt sich das im Alltag an?
Planungsaufwand rund ums Essen, Unsicherheit, geringere Belastbarkeit, soziale Einschränkungen.
Langfristig (wenn man nichts tut)
Anhaltende Schleimhautreizung/Barriere-Probleme, subklinische Entzündung, mögliche Nährstoffmängel; kann zu kardiometabolischen und hormonellen Dysbalancen beitragen.
Hinweis: individuelle Verläufe sind verschieden.
Wofür braucht der Körper das Mikrobiom?
Verdauung & Nährstoffgewinnung: Aufschluss von Ballaststoffen, Bildung kurzkettiger Fettsäuren (z. B. Butyrat).
Darmbarriere & Schleimhaut: Schutz vor „Leaky-Gut“, Pflege der Schleimhaut.
Immunsystem: „Training“ der Abwehr, Regulierung von Entzündungen.
Stoffwechsel: Einfluss auf Blutzucker, Fette, Gewichtsdynamik.
Neuro-/Hormon-Achsen: Mitbeteiligung an Stimmung, Schlaf, Stressachsen.
Welche Prozesse hängen zusammen?
Energiegewinnung, Immunschutz, Verdauung, Entzündungsregulation, Hautgesundheit, Hormon-Balance.Wie läuft die Diagnostik & Therapie ab?
Diagnostik – was & wie wird untersucht?Stuhltest: z.B Sp. Diversität/Enterotyp, Schutzbakterien (Akkermansia, F. prausnitzii),kurzkettige Fettsäuren (z. B. Butyrat), toxische Metaboliten (TMA/TMAO, Phenole, Ammoniak), H₂S, Entzündungs-/Barriere-Marker; optional: Pathobionten, Pilze/Parasiten.
Blutwerte (optional nach Indikation): Eisenstatus, B-Vitamine, Vitamin D, Entzündungsmarker (z. B. hsCRP), kardiometabolische Marker.
Weitere Tests bei Bedarf: z. B. Atemtests oder Hormondiagnostik.Therapie – welche Optionen gibt es?Ernährung: entzündungsarm, ballaststoffreich; je nach Bedarf gluten-/milchfrei, Histamin/FODMAP angepasst; einfache Rezepte & Einkaufslisten.
Pro-/Präbiotika: personalisiertes Probiotikum, gezielte Stämme.
Mikronährstoffe & Infusions-Support (bei Bedarf)Phytotherapie/antimikrobielle Strategien: bei Überwucherungen gezielt und zeitlich begrenzt.
Lifestyle: Stress & Schlafmedizin, Bewegung/Krafttraining.
Wann treten Effekte ein? Wie lange dauert es?
Erste Verbesserungen oft in 2–4 Wochen, stabilere Veränderungen typischerweise in 8–12Wochen. Re-Test zur Verlaufskontrolle nach 3–6 Monaten.
Wie fühlt sich ein gesunder Zustand an? Warum lohnt sich der Start?Ruhigere Verdauung, regelmäßiger Stuhlgang, weniger Blähungen.
Mehr Energie & klarerer Kopf; stabilere Haut, Schlaf & Stimmung.Geringerer Heißhunger, ausgeglichener Appetit; alltagstaugliche Ernährung ohne Dauer-Verzicht.
Warum ist der kostenlose Health Check ideal?
Er klärt, ob eine Darmdiagnostik für Sie sinnvoll ist, priorisiert die richtigen Tests (statt Gießkanne) und liefert eine klare, alltagstaugliche Strategie inkl. Kostentransparenz.




